Dienstag, 23. Juli 2013

Hallo liebe Leser!

Heute startet mein neues Blog. Hier möchte ich vorrangig über das Thema Mobilität in Köln berichten. Aus meiner Warte betrachtet, sollte dieses Thema einmal angesprochen werden, um möglicherweise die Verkehrssituation zu verbessern und das Leben aller mobilen Bürger und Besucher der Stadt zu erleichtern.

Die meisten Leute werden wohl die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt nutzen. Dabei muss man allerdings sagen, dass dieses unter der Woche abends eher unzureichend ist. Oftmals bietet sich kaum eine Möglichkeit nach Hause zu kommen! Bahnverspätungen sind ebenfalls an der Tagesordnung. Aber gut - das wird nicht nur in Köln der Fal sein. Aufgrund dieser unvorhersehbaren Unwägbarkeiten weichen viele auf andere Verkehrsmittel aus.


Eines davon ist das Fahrrad. Man muss sagen, dass die Stadt viel unternimmt, um die Straßen fahrradfreundlich zu gestalten. Jedoch ist dies aufgrund der baulichen Konstitution Köln kaum machbar. Die Stadt wurde zumindest im Innenstadtbereich auf ziemlich kleinem Raum angelegt und daher ist kaum Platz für extra Fahrradwege. So kommen sich oft Radler und Autofahrer ins Gehege. Vor allem stadtfremde Autofahrer haben Probleme mit dem erhöhten Fahrradaufkommen.

Aber nicht nur wegen der Fahrradfahrer ist das Autofahren in Köln nicht die leichteste Übung. Manche Kreuzungen sind so unübersichtlich und noch ohne hilfreiche Verkehrskreisel gebaut, dass es für Ortsfremde kaum möglich ist, sich zurecht zu finden. Daher resultieren auch die vielen Verkehrsunfälle in der Stadt. Das ist schlecht für die Autofahrer, aber andererseits wieder gut für die vielen ansässigen Werkstätten. Diese verdienen nämlich nicht nur an den Wartungsarbeiten der Autos, sondern auch an den Reparaturen. Naja ich will hier nicht zu weit abschweifen, daher mache ich für heute mal Schluss.

Bis Bald

Torsten

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