Montag, 17. März 2014

Auffahrunfall wegen Zahnriemen




Am vergangenen Wochenende ist ein etwas anderer Unfall an der Kölner Autobahnabfahrt passiert. Als eine 49-jährige Autofahrerin auf der Autobahn unterwegs war, stieg aus dem Motorraum ihres Autos Qualm auf. Sie nahm geistesgegenwärtig die nächste Autobahnabfahrt, um mit dem defekten Fahrzeug nicht die Autobahn zu blockieren. Unglücklicherweise gab ihr Auto dann mitten in der Autobahnabfahrt den Geist auf, sodass sie direkt in der Kurve der Abfahrt stehen blieb. Sie steuerte ihr Fahrzeug noch leicht zur Seite, konnte die Fahrbahn aber nicht vollständig verlassen.

Das führte dazu, dass in der Folge ein anderer Autofahrer, der die Autobahnabfahrt mit zu hoher Geschwindigkeit befuhr, trotz eines Bremsmanövers in den Wagen der Autofahrerin rutschte und beide Wagen beschädigte. Glücklicherweise blieben beide Fahrzeugführer unverletzt, vor allem weil die Autofahrerin sich schon hinter der Leitplanke in Sicherheit gebracht hatte.

Montag, 24. Februar 2014

Weniger Unfälle auf Kölns Autobahnen




Die Kölner Polizei hat ihre Unfallstatistik der Autobahnen für das Jahr 2013 veröffentlicht. Insgesamt wurden auf den Autobahnen rund um die Rhein-Metropole weniger Unfälle gemessen als im Vorjahr. Mit 562 Unfällen ist die Leverkusener Brücke der Unfallschwerpunkt schlechthin.

2612 Mal hat es im vergangenen Jahr rund um Köln gekracht, das sind ganze 21 Prozent weniger als im Vorjahr (2865 Unfälle). Somit ereignete sich aber auch fast jeder fünfte Unfall auf dem Knotenpunkt der Leverkusener Brücke. Meist war zu hohes Tempo der Grund für die Unfälle, weshalb auch seit gut zwei Woche verstärkt in beiden Richtungen die Geschwindigkeit kontrolliert wird.

Donnerstag, 16. Januar 2014

Die Kölner Pendler-Studie

Für viele ist es lästig und nur vorübergehend ertragbar, für andere ist es seit Jahren ein des Lebens mit dem sie sich längst abgefunden haben: Das Pendeln.
Die Statistiker des Landesamtes haben dazu eine Zensus-Studie analysiert und die Angaben über Köln herausgefiltert. Ein Riesen-Aufwand, der aber mit aussagekräftigen und interessanten Zahlen belohnt wurde.

Laut der Studie sind die Kölner besonders umweltfreundlich, denn nur 46,2 Prozent der Kölner nehmen das Auto, um den Weg zur Arbeit zu finden, also verzichten etwa 500.000 auf das Auto als Fortbewegungsmittel. Damit ist Köln im Vergleich zu anderen Städten in NRW sehr vorbildlich, denn dort liegt der Schnitt bei etwa 68,6 Prozent. Der Verzeicht hat Riesenvorteile, denn neben den Benzinkosten spart man sich auch das Geld für den Werkstatttermin in Köln.